Bei uns sind eine zuverlässige Plagiatsprüfung, eine gründliche Bereinigung und ein sorgfältiges Lektorat garantiert. Im Folgenden sind die wichtigsten Fragen und Antworten aufgeführt.

Was muss ich bei meiner Anfrage wegen einer Plagiatsprüfung einreichen?

Was wir brauchen ist natürlich zunächst der Text, der einer Plagiatsprüfung unterzogen werden soll. Er kann als doc- oder docx-Datei oder auch als pdf eingereicht werden. Ferner brauchen wir bei einer Anfrage wegen Plagiatsprüfung die Kontaktdaten für die Rechnung.

Kann ich auch zwei (oder mehrere) Dokumente untereinander einer Plagiatsprüfung unterziehen?

Ja, es ist möglich, mehrere Texte untereinander zu prüfen, d.h. die Plagiatsprüfung untersucht hier nicht nur Milliarden von Webquellen, sondern auch, ob es textidentische Passagen hinsichtlich der vom Kunden eingereichten Texte untereinander gibt. Bei einer derartigen Plagiatsprüfung fallen nicht mehrere Honorare an (wegen mehrerer zu prüfender Dokumente), sondern lediglich das Honorar für das Dokument, welches bei der Plagiatsprüfung mit dem/den übrigen Dokument/en verglichen werden soll.

Ist es ratsam, eine wissenschaftliche Arbeit vor der Abgabe grundsätzlich einer Plagiatsprüfung zu unterziehen?

Auf jeden Fall. An einer solchen Arbeit sitzt man meist mehrere Wochen, mitunter Monate, bisweilen Jahre, und man läuft Gefahr, den Überblick über die verwendeten Quellen zu verlieren. Auch wenn man glaubt, eine Plagiatsprüfung sei nicht nötig, weil man überzeugt ist, alle Quellen ordnungsgemäß angegeben zu haben – man sollte nie darauf verzichten, seinen Text sicherheitshalber am Ende einer Plagiatsprüfung zu unterziehen. Denn bei einer externen Plagiatsprüfung kann später das böse Erwachen kommen. Und das sollte man tunlichst vermeiden.   

Fakt nämlich ist: Eine Plagiatsprüfung kostet weder viel Geld noch viel Zeit, gewährleistet hingegen, dass man alles richtig gemacht hat – oder aber den Text doch noch einmal korrigieren muss. (Mehr dazu unter Preise, Leistungen sowie Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur)

Welche Quellen werden bei einer Plagiatsprüfung untersucht?

Bei einer Plagiatsprüfung wird der zu prüfende Texte mit sämtlichen digitalen Quellen, also allen Texten, die online verfügbar sind, verglichen. Die Plagiatsprüfung kann indes einen Text nicht mit Büchern, Zeitschriften etc. abgleichen, die nicht im Web zur Verfügung stehen. Das allerdings kann keine Plagiatsprüfung, auch nicht die der Universitäten oder anderer Einrichtungen.

Wie lange dauert eine Plagiatsprüfung?

Die Plagiatsprüfung eines Textes im Umfang zwischen 50 und 100 Seiten dauert rund 2 Stunden. Für Texte, die länger sind, braucht es etwas länger.

Kann jemand mein(e) Dokument(e) bei der Plagiatsprüfung im Internet einsehen?

Nein, das ist unmöglich. Bei einer Plagiatsprüfung befinden sich die Texte, die geprüft werden, nicht im Internet, sondern auf einer internen Datenbank und werden hier sofort nach der Plagiatsprüfung wieder gelöscht.

Ist es möglich, auch Texte anderer Sprachen, wie etwa englische oder französische Texte, eine Plagiatsprüfung zu unterziehen?

Ja, das ist kein Problem, auch fremdsprachige Texte kann man zu einer Plagiatsprüfung einreichen.

Stimmt es, dass die Honorare für Plagiatsprüfung, -bereinigung und Lektorat bei Aufträgen aus dem Ausland ohne Mehrwertsteuer berechnet werden?

Ja, das ist richtig: Nach §13b des Umsatzsteuergesetzes werden die Honorare derart berechnet.

Übernimmt plagiat-bereinigung die Bearbeitung eines jeden Textes, ganz gleich wie groß der durch Plagiatsprüfung ermittelte Umfang der Plagiate ist?

plagiat-bereinigung bearbeitet ausschließlich maximal 8% Plagiat-Anteil eines Textes bzw. bearbeitet Passagen, die nicht mehr als 160 Wörter aufweisen. Ausschlaggebend ist hierfür das Ergebnis unserer Plagiatsprüfung. (Mehr zum Ablauf unter Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur) 

Lohnt sich die Investition, seinen Text korrigieren zu lassen, wenn die Plagiatsprüfung zeigt, dass der Anteil an Plagiaten zu hoch ist?

Auf jeden Fall. Gibt er diese Arbeit so ab, wie er sie geschrieben hat und wird schließlich mittels Plagiatsprüfung des Plagiarismus überführt (was heutzutage nicht eben schwierig ist, an den meisten Universitäten wird eine Plagiatsprüfung durchgeführt, an nicht wenigen im Übrigen wird die selbe Plagiatsprüfungssoftware angewendet, die auch wir von plagiat-bereinigung nutzen), so hat er auf jeden Fall ein Problem.

Kann ich mich darauf verlassen, dass meine Daten nach einer Plagiatsprüfung und Textkorrektur nicht weitergeleitet werden und dass alles absolut diskret abläuft?

Ja. Diskretion ist uns außerordentlich wichtig: plagiat-bereinigung garantiert, dass keinerlei Daten an Dritte weitergegeben werden. So werden die Daten und Texte bei der Plagiatsprüfung unmittelbar nach dem Ergebnis gelöscht.

Ist eine anonyme Honorarbegleichung möglich?

Ja, eine anonyme Zahlungsabwicklung für die Plagiatsprüfung als auch für Textkorrektur und Lektorat ist möglich (auch wenn es eigentlich gar nicht nötig ist, denn weder eine Plagiatsprüfung noch eine Textkorrektur ist etwas Unlauteres). Zwar geht dies nicht via Banküberweisung, man hat aber die Möglichkeit, das Honorar anonym per Einschreiben an plagiat-bereinigung zu schicken.

Wie lange dauert die Bearbeitung eines Textes?

Das freilich hängt von dem Umfang des zu bearbeitenden Textes ab. Vor jedem Auftrag werden aber unsererseits verbindliche Fristen genannt.

Zur Plagiatsprüfung: Eine Plagiatsprüfung dauert i.d.R. ca. 2 Stunden. Zur Plagiatbereinigung (inkl. erneuter Plagiatsprüfung): siehe oben. Wenn es aber einmal ganz schnell gehen muss, dann geht es auch ganz schnell. Mehr zum Ablauf: siehe Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur.

Ist es überhaupt erlaubt, seinen Text durch plagiat-bereinigung bearbeiten zu lassen?

Natürlich ist es erlaubt. Wir führen zunächst eine Plagiatsprüfung durch und schreiben die hierin auffälligen Passagen um, und zwar so lange, bis sie einer erneuten Plagiatsprüfung standhalten. Das bedeutet: Es entsteht ein ganz neuer Text.

Fakt ist: Wenn man Sachverhalte und Fakten nicht originalgetreu übernehmen, sondern in eigenen Worten formulieren möchte, dann ist das gängige Praxis und alles andere als unlauter. Alles ist schon einmal von irgendwem gedacht und geschrieben worden. plagiat-bereinigung hilft, neue Formulierungen zu finden, Formulierungen, die letztlich auch einer Plagiatsprüfung standhalten. Das ist alles. Aber auch sehr viel. (Mehr dazu unter Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur)

Probleme hingegen dürften Texte verursachen, die ohne Plagiatsprüfung und Korrektur eingereicht werden und in denen später Plagiate mittels Plagiatsprüfung (z.B. seitens der Uni) nachzuweisen sind. Dann nämlich muss man u.U. mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen.

Was wird von plagiat-bereinigung berechnet? Die Texte, die neu geschrieben werden, oder die Texte, die bearbeitet werden?

Es werden von plagiat-bereinigung die ursprünglichen Texte berechnet, also die, die bei einer Plagiatsprüfung auffällig geworden sind, nicht die, die neu geschrieben werden. Jeder Text, der von uns bearbeitet wird, wird nochmals einer Plagiatsprüfung unterzogen, sodass sichergestellt ist, dass er nunmehr einen „neuen“ Text darstellt und also auch bei einer Plagiatsprüfung z.B. seitens der Universität nicht mehr auffällig ist.

Kann ich davon ausgehen, dass meine Texte plagiatfrei sind und also einer Plagiatsprüfung standhalten, wenn sie von plagiat-bereinigung bearbeitet wurden?

Wir garantieren, dass nach der Bearbeitung durch plagiat-bereinigung in den mittels Plagiatsprüfung beanstandeten Textstellen keinerlei Plagiate mehr aufzuweisen sind (ermittelt durch eine erneute, abschließende Plagiatsprüfung unsererseits). Näheres siehe auch: Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur.

Was genau wird bei einem Lektorat gemacht?

Bei einem Lektorat wird der eingereichte Text hinsichtlich der Rechtschreibung und Grammatik sowie bezüglich Ausdrucksmängeln korrigiert. Ein derartiges Lektorat hebt die Qualität einer Arbeit deutlich.

Inwiefern wird durch plagiat-bereinigung Kreativität ermöglicht, wie es hier heißt? Verhindert plagiat-bereinigung nicht vielmehr genau dies?

Nein. Es wird aus Gegebenem etwas Neues gemacht, in der Regel sogar etwas Besseres (bessere, präzisere, kürzere Formulierungen). Und das ist ein kreativer Akt, wie ihn jeder Texter praktiziert. Unterstützt werden damit aber auch kreative Leistungen des Auftraggebers, denn der hat (abgesehen von dem, was in der Plagiatsprüfung beanstandet wird und was er anschließend von plagiat-bereinigung bearbeiten lässt) etwas Eigenes geschaffen. Siehe auch:  Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur.

Nachdem ich vor kurzer Zeit meine Diplomarbeit abgegeben habe, ist durch eine nachträgliche Plagiatsprüfung meinerseits herausgekommen, dass ich einige Quellen nicht angegeben habe. Ich weiß, dass die Uni eine Plagiatsprüfung durchführt und mein Fehler entdeckt wird. Was soll ich jetzt tun?

Gehen Sie am besten zu Ihrem Betreuer und sagen Sie ihm, was vorgefallen ist. Offenheit ist hier das richtige Rezept, und das wird auch i.d.R. honoriert (es sei denn, Sie haben zahlreiche Quellen nicht angegeben). Darauf zu hoffen, dass in der Plagiatsprüfung seitens der Uni die Fehler nicht aufgedeckt werden, ist nicht empfehlenswert.

Kann ich auch ganz kurze Texte einer Plagiatsprüfung unterziehen lassen?

Ja, selbstverständlich. Die Plagiatsprüfung bei Texten mit maximal 5.000 Wörtern kostet pauschal lediglich €9,- plus MwSt., wird also bis zu dieser Grenze nicht nach Wörtern abgerechnet (siehe auch Preise).

Haben Sie noch Fragen zur Plagiatsprüfung, Textkorrektur oder zum Lektorat?

Dann immer gern eine Mail an:

mail@plagiat-bereinigung.de

Relevanz einer Plagiatsprüfung

Eine eigene interne Plagiatsprüfung vor der Abgabe des Textes gewährleistet, dass alles so zitiert ist, wie es sein soll. Ansonsten läuft man Gefahr, dass eine externe Plagiatsprüfung (z.B. Plagiatsprüfung seitens der Universität) zu bösen Überraschungen führt.

Eine Plagiatsprüfung ist weder zeitraubend noch kostenaufwendig (siehe Preise) oder riskant (siehe Diskretion), sondern unverzichtbar.

Hinweise in Sachen Plagiatsprüfung | Textbereinigung | Lektorat

1.

Auch wenn man glaubt, eine Plagiatsprüfung sei nicht nötig, weil man überzeugt ist, alle Quellen ordnungsgemäß angegeben zu haben – man sollte nie darauf verzichten, seinen Text sicherheitshalber am Ende erneut zu prüfen. Denn bei einer externen Plagiatsprüfung kann später das böse Erwachen kommen. Und das sollte man tunlichst vermeiden. Eine Plagiatsprüfung ist also auf jeden Fall sinnvoll.

2.

Was wir von dem Kunden brauchen, ist der Text, der einer Plagiatsprüfung unterzogen werden soll. Er kann als doc- oder docx-Datei oder auch als pdf eingereicht werden. Ferner brauchen wir bei einer Anfrage wegen Plagiatsprüfung die Kontaktdaten für die Rechnung.

3.

Bei einer Plagiatsprüfung wird der zu prüfende Texte mit sämtlichen digitalen Quellen, also allen Texten, die online verfügbar sind, verglichen. Die Plagiatsprüfung kann indes einen Text nicht mit Büchern, Zeitschriften etc. abgleichen, die nicht im Web zur Verfügung stehen. Das allerdings kann keine derartige Prüfung, auch nicht die der Universitäten oder anderer Einrichtungen.

4.

Vor jedem Auftrag werden unsererseits verbindliche Angaben genannt hinsichtlich der Dauer einer Plagiatsprüfung bzw. Textkorrektur oder Lektorat. Zur Plagiatsprüfung: Eine Plagiatsprüfung dauert i.d.R. ca. 2 Stunden. Bezüglich der Dauer für eine Plagiatbereinigung (inkl. erneuter Plagiatsprüfung) kommt es auf den Umfang der zu korrigierenden Passagen an. Wenn es aber einmal ganz schnell gehen muss, dann geht es auch ganz schnell. Mehr zum Ablauf: siehe Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur.

5.

Es ist möglich, mehrere Texte untereinander zu prüfen, d.h. die Plagiatsprüfung untersucht hier nicht nur bezüglich Webquellen, sondern auch, ob es textidentische Passagen hinsichtlich der Texte untereinander gibt. Bei einer derartigen Plagiatsprüfung fallen nicht mehrere Honorare an (wegen mehrerer zu prüfender Dokumente), sondern lediglich das Honorar für das Dokument, welches bei der Prüfung mit dem/den übrigen Dokument/en verglichen werden soll.

6.

Die Plagiatsprüfung eines Textes im Umfang zwischen 50 und 100 Seiten dauert rund 1,5 Stunden. Für Texte, die länger sind, braucht es geringfügig länger.

7.

Bei einer Plagiatsprüfung befinden sich die Texte, die geprüft werden, nicht im Internet, sondern auf einer internen Datenbank und werden hier unmittelbar nach der Plagiatsprüfung wieder gelöscht.

8.

plagiat-bereinigung bearbeitet ausschließlich maximal 8% Plagiat-Anteil eines Textes bzw. bearbeitet Passagen, die nicht mehr als 160 Wörter aufweisen. Ausschlaggebend ist hierfür das Ergebnis unserer Plagiatsprüfung (mehr zum Ablauf unter Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur). 

9.

Diskretion ist uns außerordentlich wichtig: plagiat-bereinigung garantiert, dass keinerlei Daten an Dritte weitergegeben werden. So werden die Daten und Texte bei der Plagiatsprüfung unmittelbar nach dem Ergebnis gelöscht.

10.

Eine Textkorrektur ist nichts Unrechtmäßiges.

Fakt ist: Wenn man Sachverhalte und Fakten nicht originalgetreu übernehmen, sondern in eigenen Worten formulieren möchte, dann ist das gängige Praxis und alles andere als unlauter. Alles ist schon einmal von irgendwem gedacht und geschrieben worden. plagiat-bereinigung hilft, neue Formulierungen zu finden, Formulierungen, die letztlich auch einer Plagiatsprüfung standhalten. Das ist alles. Aber auch sehr viel (mehr dazu unter Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur).

Probleme hingegen dürften Texte verursachen, die ohne Plagiatsprüfung und Korrektur eingereicht werden und in denen später Plagiate mittels Plagiatsprüfung (z.B. seitens der Uni) nachzuweisen sind. Dann nämlich muss man u.U. mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen.

11.

Es werden von plagiat-bereinigung die ursprünglichen Texte berechnet, also die, die bei einer Plagiatsprüfung auffällig geworden sind, nicht die, die neu geschrieben werden. Jeder Text, der von uns bearbeitet wird, wird nochmals einer Plagiatsprüfung unterzogen, sodass sichergestellt ist, dass er nunmehr einen „neuen“ Text darstellt und also auch bei einer Plagiatsprüfung z.B. seitens der Universität nicht mehr auffällig ist.

12.

Eine anonyme Zahlungsabwicklung für die Plagiatsprüfung als auch für Textkorrektur und Lektorat ist möglich (auch wenn es eigentlich gar nicht nötig ist, denn weder eine Plagiatsprüfung noch eine Textkorrektur ist etwas Unlauteres). Zwar geht dies nicht via Banküberweisung, man hat aber die Möglichkeit, das Honorar anonym per Einschreiben an plagiat-bereinigung zu schicken.

Fragen zu den Themen Plagiatsprüfung, Plagiatsbereinigung u.a. werden auch hier beantwortet (bitte klicken Sie dafür auf die Grafik): 

Eine Plagiatsprüfung ist nötig, um sicherzugehen, dass man tatsächlich sauber und gründlich gearbeitet und so zitiert hat, wie es erforderlich ist. Tatsache ist, dass man an wissenschaftlichen Texten oft Wochen oder Monate, mitunter sogar Jahre gearbeitet hat, sodass es durchaus passieren kann, dass man Quellen vergisst anzugeben oder fremde Texte und Formulierungen für die eigenen hält.

Eine eigene interne Plagiatsprüfung vor der Abgabe des Textes gewährleistet, dass alles so zitiert ist, wie es sein soll. Ansonsten läuft man Gefahr, dass eine externe Plagiatsprüfung (z.B. Plagiatsprüfung seitens der Universität) zu bösen Überraschungen führt.

Eine Plagiatsprüfung ist weder zeitraubend noch kostenaufwendig (siehe Preise) oder riskant (siehe Diskretion), sondern unverzichtbar.

Bei uns sind eine zuverlässige Plagiatsprüfung, eine gründliche Bereinigung und ein sorgfältiges Lektorat garantiert. Im Folgenden sind die wichtigsten Fragen und Antworten aufgeführt.

Was muss ich bei meiner Anfrage wegen einer Plagiatsprüfung einreichen?

Was wir brauchen ist natürlich zunächst der Text, der einer Plagiatsprüfung unterzogen werden soll. Er kann als doc- oder docx-Datei oder auch als pdf eingereicht werden. Ferner brauchen wir bei einer Anfrage wegen Plagiatsprüfung die Kontaktdaten für die Rechnung.

Kann ich auch zwei (oder mehrere) Dokumente untereinander einer Plagiatsprüfung unterziehen?

Ja, es ist möglich, mehrere Texte untereinander zu prüfen, d.h. die Plagiatsprüfung untersucht hier nicht nur Milliarden von Webquellen, sondern auch, ob es textidentische Passagen hinsichtlich der vom Kunden eingereichten Texte untereinander gibt. Bei einer derartigen Plagiatsprüfung fallen nicht mehrere Honorare an (wegen mehrerer zu prüfender Dokumente), sondern lediglich das Honorar für das Dokument, welches bei der Plagiatsprüfung mit dem/den übrigen Dokument/en verglichen werden soll.

Ist es ratsam, eine wissenschaftliche Arbeit vor der Abgabe grundsätzlich einer Plagiatsprüfung zu unterziehen?

Auf jeden Fall. An einer solchen Arbeit sitzt man meist mehrere Wochen, mitunter Monate, bisweilen Jahre, und man läuft Gefahr, den Überblick über die verwendeten Quellen zu verlieren. Auch wenn man glaubt, eine Plagiatsprüfung sei nicht nötig, weil man überzeugt ist, alle Quellen ordnungsgemäß angegeben zu haben – man sollte nie darauf verzichten, seinen Text sicherheitshalber am Ende einer Plagiatsprüfung zu unterziehen. Denn bei einer externen Plagiatsprüfung kann später das böse Erwachen kommen. Und das sollte man tunlichst vermeiden.   

Fakt nämlich ist: Eine Plagiatsprüfung kostet weder viel Geld noch viel Zeit, gewährleistet hingegen, dass man alles richtig gemacht hat – oder aber den Text doch noch einmal korrigieren muss. (Mehr dazu unter Preise, Leistungen sowie Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur)

Welche Quellen werden bei einer Plagiatsprüfung untersucht?

Bei einer Plagiatsprüfung wird der zu prüfende Texte mit sämtlichen digitalen Quellen, also allen Texten, die online verfügbar sind, verglichen. Die Plagiatsprüfung kann indes einen Text nicht mit Büchern, Zeitschriften etc. abgleichen, die nicht im Web zur Verfügung stehen. Das allerdings kann keine Plagiatsprüfung, auch nicht die der Universitäten oder anderer Einrichtungen.

Wie lange dauert eine Plagiatsprüfung?

Die Plagiatsprüfung eines Textes im Umfang zwischen 50 und 100 Seiten dauert rund 2 Stunden. Für Texte, die länger sind, braucht es etwas länger.

Kann jemand mein(e) Dokument(e) bei der Plagiatsprüfung im Internet einsehen?

Nein, das ist unmöglich. Bei einer Plagiatsprüfung befinden sich die Texte, die geprüft werden, nicht im Internet, sondern auf einer internen Datenbank und werden hier sofort nach der Plagiatsprüfung wieder gelöscht.

Ist es möglich, auch Texte anderer Sprachen, wie etwa englische oder französische Texte, eine Plagiatsprüfung zu unterziehen?

Ja, das ist kein Problem, auch fremdsprachige Texte kann man zu einer Plagiatsprüfung einreichen.

Stimmt es, dass die Honorare für Plagiatsprüfung, -bereinigung und Lektorat bei Aufträgen aus dem Ausland ohne Mehrwertsteuer berechnet werden?

Ja, das ist richtig: Nach §13b des Umsatzsteuergesetzes werden die Honorare derart berechnet.

Übernimmt plagiat-bereinigung die Bearbeitung eines jeden Textes, ganz gleich wie groß der durch Plagiatsprüfung ermittelte Umfang der Plagiate ist?

plagiat-bereinigung bearbeitet ausschließlich maximal 8% Plagiat-Anteil eines Textes bzw. bearbeitet Passagen, die nicht mehr als 160 Wörter aufweisen. Ausschlaggebend ist hierfür das Ergebnis unserer Plagiatsprüfung. (Mehr zum Ablauf unter Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur) 

Lohnt sich die Investition, seinen Text korrigieren zu lassen, wenn die Plagiatsprüfung zeigt, dass der Anteil an Plagiaten zu hoch ist?

Auf jeden Fall. Gibt er diese Arbeit so ab, wie er sie geschrieben hat und wird schließlich mittels Plagiatsprüfung des Plagiarismus überführt (was heutzutage nicht eben schwierig ist, an den meisten Universitäten wird eine Plagiatsprüfung durchgeführt, an nicht wenigen im Übrigen wird die selbe Plagiatsprüfungssoftware angewendet, die auch wir von plagiat-bereinigung nutzen), so hat er auf jeden Fall ein Problem.

Kann ich mich darauf verlassen, dass meine Daten nach einer Plagiatsprüfung und Textkorrektur nicht weitergeleitet werden und dass alles absolut diskret abläuft?

Ja. Diskretion ist uns außerordentlich wichtig: plagiat-bereinigung garantiert, dass keinerlei Daten an Dritte weitergegeben werden. So werden die Daten und Texte bei der Plagiatsprüfung unmittelbar nach dem Ergebnis gelöscht.

Ist eine anonyme Honorarbegleichung möglich?

Ja, eine anonyme Zahlungsabwicklung für die Plagiatsprüfung als auch für Textkorrektur und Lektorat ist möglich (auch wenn es eigentlich gar nicht nötig ist, denn weder eine Plagiatsprüfung noch eine Textkorrektur ist etwas Unlauteres). Zwar geht dies nicht via Banküberweisung, man hat aber die Möglichkeit, das Honorar anonym per Einschreiben an plagiat-bereinigung zu schicken.

Wie lange dauert die Bearbeitung eines Textes?

Das freilich hängt von dem Umfang des zu bearbeitenden Textes ab. Vor jedem Auftrag werden aber unsererseits verbindliche Fristen genannt.

Zur Plagiatsprüfung: Eine Plagiatsprüfung dauert i.d.R. ca. 2 Stunden. Zur Plagiatbereinigung (inkl. erneuter Plagiatsprüfung): siehe oben. Wenn es aber einmal ganz schnell gehen muss, dann geht es auch ganz schnell. Mehr zum Ablauf: siehe Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur.

Ist es überhaupt erlaubt, seinen Text durch plagiat-bereinigung bearbeiten zu lassen?

Natürlich ist es erlaubt. Wir führen zunächst eine Plagiatsprüfung durch und schreiben die hierin auffälligen Passagen um, und zwar so lange, bis sie einer erneuten Plagiatsprüfung standhalten. Das bedeutet: Es entsteht ein ganz neuer Text.

Fakt ist: Wenn man Sachverhalte und Fakten nicht originalgetreu übernehmen, sondern in eigenen Worten formulieren möchte, dann ist das gängige Praxis und alles andere als unlauter. Alles ist schon einmal von irgendwem gedacht und geschrieben worden. plagiat-bereinigung hilft, neue Formulierungen zu finden, Formulierungen, die letztlich auch einer Plagiatsprüfung standhalten. Das ist alles. Aber auch sehr viel. (Mehr dazu unter Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur)

Probleme hingegen dürften Texte verursachen, die ohne Plagiatsprüfung und Korrektur eingereicht werden und in denen später Plagiate mittels Plagiatsprüfung (z.B. seitens der Uni) nachzuweisen sind. Dann nämlich muss man u.U. mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen.

Was wird von plagiat-bereinigung berechnet? Die Texte, die neu geschrieben werden, oder die Texte, die bearbeitet werden?

Es werden von plagiat-bereinigung die ursprünglichen Texte berechnet, also die, die bei einer Plagiatsprüfung auffällig geworden sind, nicht die, die neu geschrieben werden. Jeder Text, der von uns bearbeitet wird, wird nochmals einer Plagiatsprüfung unterzogen, sodass sichergestellt ist, dass er nunmehr einen „neuen“ Text darstellt und also auch bei einer Plagiatsprüfung z.B. seitens der Universität nicht mehr auffällig ist.

Kann ich davon ausgehen, dass meine Texte plagiatfrei sind und also einer Plagiatsprüfung standhalten, wenn sie von plagiat-bereinigung bearbeitet wurden?

Wir garantieren, dass nach der Bearbeitung durch plagiat-bereinigung in den mittels Plagiatsprüfung beanstandeten Textstellen keinerlei Plagiate mehr aufzuweisen sind (ermittelt durch eine erneute, abschließende Plagiatsprüfung unsererseits). Näheres siehe auch: Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur.

Was genau wird bei einem Lektorat gemacht?

Bei einem Lektorat wird der eingereichte Text hinsichtlich der Rechtschreibung und Grammatik sowie bezüglich Ausdrucksmängeln korrigiert. Ein derartiges Lektorat hebt die Qualität einer Arbeit deutlich.

Inwiefern wird durch plagiat-bereinigung Kreativität ermöglicht, wie es hier heißt? Verhindert plagiat-bereinigung nicht vielmehr genau dies?

Nein. Es wird aus Gegebenem etwas Neues gemacht, in der Regel sogar etwas Besseres (bessere, präzisere, kürzere Formulierungen). Und das ist ein kreativer Akt, wie ihn jeder Texter praktiziert. Unterstützt werden damit aber auch kreative Leistungen des Auftraggebers, denn der hat (abgesehen von dem, was in der Plagiatsprüfung beanstandet wird und was er anschließend von plagiat-bereinigung bearbeiten lässt) etwas Eigenes geschaffen. Siehe auch:  Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur.

Nachdem ich vor kurzer Zeit meine Diplomarbeit abgegeben habe, ist durch eine nachträgliche Plagiatsprüfung meinerseits herausgekommen, dass ich einige Quellen nicht angegeben habe. Ich weiß, dass die Uni eine Plagiatsprüfung durchführt und mein Fehler entdeckt wird. Was soll ich jetzt tun?

Gehen Sie am besten zu Ihrem Betreuer und sagen Sie ihm, was vorgefallen ist. Offenheit ist hier das richtige Rezept, und das wird auch i.d.R. honoriert (es sei denn, Sie haben zahlreiche Quellen nicht angegeben). Darauf zu hoffen, dass in der Plagiatsprüfung seitens der Uni die Fehler nicht aufgedeckt werden, ist nicht empfehlenswert.

Kann ich auch ganz kurze Texte einer Plagiatsprüfung unterziehen lassen?

Ja, selbstverständlich. Die Plagiatsprüfung bei Texten mit maximal 5.000 Wörtern kostet pauschal lediglich €9,- plus MwSt., wird also bis zu dieser Grenze nicht nach Wörtern abgerechnet (siehe auch Preise).

Haben Sie noch Fragen zur Plagiatsprüfung, Textkorrektur oder zum Lektorat?

Dann immer gern eine Mail an:

mail@plagiat-bereinigung.de

Relevanz einer Plagiatsprüfung

Eine eigene interne Plagiatsprüfung vor der Abgabe des Textes gewährleistet, dass alles so zitiert ist, wie es sein soll. Ansonsten läuft man Gefahr, dass eine externe Plagiatsprüfung (z.B. Plagiatsprüfung seitens der Universität) zu bösen Überraschungen führt.

Eine Plagiatsprüfung ist weder zeitraubend noch kostenaufwendig (siehe Preise) oder riskant (siehe Diskretion), sondern unverzichtbar.

Hinweise in Sachen Plagiatsprüfung | Textbereinigung | Lektorat

1.

Auch wenn man glaubt, eine Plagiatsprüfung sei nicht nötig, weil man überzeugt ist, alle Quellen ordnungsgemäß angegeben zu haben – man sollte nie darauf verzichten, seinen Text sicherheitshalber am Ende erneut zu prüfen. Denn bei einer externen Plagiatsprüfung kann später das böse Erwachen kommen. Und das sollte man tunlichst vermeiden. Eine Plagiatsprüfung ist also auf jeden Fall sinnvoll.

2.

Was wir von dem Kunden brauchen, ist der Text, der einer Plagiatsprüfung unterzogen werden soll. Er kann als doc- oder docx-Datei oder auch als pdf eingereicht werden. Ferner brauchen wir bei einer Anfrage wegen Plagiatsprüfung die Kontaktdaten für die Rechnung.

3.

Bei einer Plagiatsprüfung wird der zu prüfende Texte mit sämtlichen digitalen Quellen, also allen Texten, die online verfügbar sind, verglichen. Die Plagiatsprüfung kann indes einen Text nicht mit Büchern, Zeitschriften etc. abgleichen, die nicht im Web zur Verfügung stehen. Das allerdings kann keine derartige Prüfung, auch nicht die der Universitäten oder anderer Einrichtungen.

4.

Vor jedem Auftrag werden unsererseits verbindliche Angaben genannt hinsichtlich der Dauer einer Plagiatsprüfung bzw. Textkorrektur oder Lektorat. Zur Plagiatsprüfung: Eine Plagiatsprüfung dauert i.d.R. ca. 2 Stunden. Bezüglich der Dauer für eine Plagiatbereinigung (inkl. erneuter Plagiatsprüfung) kommt es auf den Umfang der zu korrigierenden Passagen an. Wenn es aber einmal ganz schnell gehen muss, dann geht es auch ganz schnell. Mehr zum Ablauf: siehe Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur.

5.

Es ist möglich, mehrere Texte untereinander zu prüfen, d.h. die Plagiatsprüfung untersucht hier nicht nur bezüglich Webquellen, sondern auch, ob es textidentische Passagen hinsichtlich der Texte untereinander gibt. Bei einer derartigen Plagiatsprüfung fallen nicht mehrere Honorare an (wegen mehrerer zu prüfender Dokumente), sondern lediglich das Honorar für das Dokument, welches bei der Prüfung mit dem/den übrigen Dokument/en verglichen werden soll.

6.

Die Plagiatsprüfung eines Textes im Umfang zwischen 50 und 100 Seiten dauert rund 1,5 Stunden. Für Texte, die länger sind, braucht es geringfügig länger.

7.

Bei einer Plagiatsprüfung befinden sich die Texte, die geprüft werden, nicht im Internet, sondern auf einer internen Datenbank und werden hier unmittelbar nach der Plagiatsprüfung wieder gelöscht.

8.

plagiat-bereinigung bearbeitet ausschließlich maximal 8% Plagiat-Anteil eines Textes bzw. bearbeitet Passagen, die nicht mehr als 160 Wörter aufweisen. Ausschlaggebend ist hierfür das Ergebnis unserer Plagiatsprüfung (mehr zum Ablauf unter Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur). 

9.

Diskretion ist uns außerordentlich wichtig: plagiat-bereinigung garantiert, dass keinerlei Daten an Dritte weitergegeben werden. So werden die Daten und Texte bei der Plagiatsprüfung unmittelbar nach dem Ergebnis gelöscht.

10.

Eine Textkorrektur ist nichts Unrechtmäßiges.

Fakt ist: Wenn man Sachverhalte und Fakten nicht originalgetreu übernehmen, sondern in eigenen Worten formulieren möchte, dann ist das gängige Praxis und alles andere als unlauter. Alles ist schon einmal von irgendwem gedacht und geschrieben worden. plagiat-bereinigung hilft, neue Formulierungen zu finden, Formulierungen, die letztlich auch einer Plagiatsprüfung standhalten. Das ist alles. Aber auch sehr viel (mehr dazu unter Von der Plagiatsprüfung bis zur Textkorrektur).

Probleme hingegen dürften Texte verursachen, die ohne Plagiatsprüfung und Korrektur eingereicht werden und in denen später Plagiate mittels Plagiatsprüfung (z.B. seitens der Uni) nachzuweisen sind. Dann nämlich muss man u.U. mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen.

11.

Es werden von plagiat-bereinigung die ursprünglichen Texte berechnet, also die, die bei einer Plagiatsprüfung auffällig geworden sind, nicht die, die neu geschrieben werden. Jeder Text, der von uns bearbeitet wird, wird nochmals einer Plagiatsprüfung unterzogen, sodass sichergestellt ist, dass er nunmehr einen „neuen“ Text darstellt und also auch bei einer Plagiatsprüfung z.B. seitens der Universität nicht mehr auffällig ist.

12.

Eine anonyme Zahlungsabwicklung für die Plagiatsprüfung als auch für Textkorrektur und Lektorat ist möglich (auch wenn es eigentlich gar nicht nötig ist, denn weder eine Plagiatsprüfung noch eine Textkorrektur ist etwas Unlauteres). Zwar geht dies nicht via Banküberweisung, man hat aber die Möglichkeit, das Honorar anonym per Einschreiben an plagiat-bereinigung zu schicken.

Fragen zu den Themen Plagiatsprüfung, Plagiatsbereinigung u.a. werden auch hier beantwortet (bitte klicken Sie dafür auf die Grafik): 

Eine Plagiatsprüfung ist nötig, um sicherzugehen, dass man tatsächlich sauber und gründlich gearbeitet und so zitiert hat, wie es erforderlich ist. Tatsache ist, dass man an wissenschaftlichen Texten oft Wochen oder Monate, mitunter sogar Jahre gearbeitet hat, sodass es durchaus passieren kann, dass man Quellen vergisst anzugeben oder fremde Texte und Formulierungen für die eigenen hält.

Eine eigene interne Plagiatsprüfung vor der Abgabe des Textes gewährleistet, dass alles so zitiert ist, wie es sein soll. Ansonsten läuft man Gefahr, dass eine externe Plagiatsprüfung (z.B. Plagiatsprüfung seitens der Universität) zu bösen Überraschungen führt.

Eine Plagiatsprüfung ist weder zeitraubend noch kostenaufwendig (siehe Preise) oder riskant (siehe Diskretion), sondern unverzichtbar.